Unser Jungmusiker Martin Krankenedl hat heute mit einer unglaublich tollen Performance am “Prima la Musica” Bundesbewerb in Graz teilgenommen.
Wir sind sehr stolz auf ihn und gratulieren ihm sehr herzlich zu seinem großen Erfolg mit unserem Musiker-Portrait des Monats:
Steckbrief Martin Krankenedl
Name: Martin Krankenedl
Geboren am: 09.01.2006
Schule: BORG Deutschlandsberg, 7. Klasse
Lieblingsspeise: 1-er Menü: Schnitzel
Mitglied der Musikkapelle Preding seit: 2017
Instrument: Saxophon
Wie bist Du aufs Saxophon gekommen?
Weil mein Bruder Johannes schon Klarinette gelernt hat, hab ich mir was anderes gesucht. Und weil das Saxophon so schön geglänzt hat, hab ich mich dafür entschieden.
Berufswunsch: Musiker bzw. etwas mit Musik! – Und falls das nichts werden sollte, würde mich Astrophysik oder Weltraumtechnik interessieren.
Ist Üben für Dich Freude oder Disziplin?
Beides
Wie bist Du zur MMK-Preding gestoßen?
Als Aushilfe bei der Konzertwertung im Frühjahr 2017. Ich war damals Musikschüler bei Kpm. Armin Grundner. Da damals im Verein Saxophon-Mangel geherrscht hat, hat er mich gefragt. Außerdem spielen auch meine Mama und mein Bruder Johannes mit.
Und – du bist geblieben. Was macht unseren Verein für Dich so besonders?
Die Gemeinschaft und die gute Stimmung 😉
Was war Dein größtes Erlebnis mit der Marktmusikkapelle Preding?
Mein erstes Bezirksmusikertreffen 2017 in St. Martin und die Blasmusikwallfahrt nach Mariazell, auch 2017 – ich war damals 13, da bin ich mittendrin gestanden und hab nicht einmal nach vorne gesehen, aber trotzdem war es klasse.
Was sind Deine Lieblingssätze von Kapellmeister Armin Grundner?
„Forte heisst schön!“ und „Meistens stimmt´s so, wie´s in den Noten steht.“
Welche Hobbies hast Du (außer der MMK-Preding)?
Hauptsächlich Musik. Ich spiele auch noch im Landesjugendblasorchester, im Blasorchester des JJF-Konservatoriums in Graz und der Stadtkapelle Deutschlandsberg. Dazu kommen gelegentliche Auftragsspielereien. Und Klavierunterricht nehme ich auch.
Und außer Musik?
Ab und zu mit meinem Bruder Johannes in der Werkstatt experimentieren. Und eventuell fernsehen (meine Lieblingsserie ist „The grand Tour“.
